Netzwerk

Das Herz, dort wo alles zusammenläuft und wieder verteilt wird, ist die Linkbox für die Kameras. Die HSV Linkbox zeichnet sich durch ihre kleine Bauform und geringes Gewicht aus. Um den Einbau im Fahrzeug so einfach als möglich zu gestalten, wurden in punkto Abmessungen und Montage der Standard von Kayser-Threde übernommen. Jede Linkbox ist in der Lage, bis zu 12 Kameras zentral mit allen notwendigen Signalen, Spannung und Gigabit Ethernet zu versorgen. Das Besondere an dieser Linkbox ist, dass alle Signale, Spannungsversorgung und Gigabit Ethernet über eine zentrale Lemosa Buchse der Kamera zugeführt werden. Fehler beim Aufbau und Anschluss sind somit ausgeschlossen.

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Die eigens für diese Anwendung entwickelten und produzierten Kabel bieten ein Höchstmaß an Betriebssicherheit durch engste Fertigungstoleranzen. Weiterhin verfügt die HSV-Linkbox über einen einstellbaren Sync-Generator sowie die Möglichkeit, die Polarität der Trigger Signale anzupassen. Für die Zuleitung der Trigger- und Synchronisationssignale stehen zusätzlich differentielle Eingänge zur Verfügung. Beim Einsatz von Mini Kameras ohne Stützbatterie kann die Linkbox optional mit einem Akku ausgestattet werden. Dieser würde im Bedarfsfall die komplette Funktionalität der Kameras übernehmen. Über das Display lässt sich der Ladezustand der Batterie abfragen, ein akustisches Signal warnt zusätzlich bei niedrigem Ladezustand.

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Die HSV-Wall Box ermöglicht es, bis zu 6 High Speed Kameras der SpeedCam Serie zentral zu versorgen. Der Verkabelungsaufwand zu den Kameras wird auf ein Minimum reduziert, da alle Signale, Spannungen und das Gigabit Ethernet Netzwerk über einen Single Lemo Stecker angeboten werden.

Die Wallbox eignet sich hervorragend für die strukturierte Verkabelung komplexer, großer Anlagen. Für den schnellen Datentransfer steht optional ein 10 GigaBit Glasfaseranschluss zur Verfügung. Es besteht außerdem die Möglichkeit einer stern- oder seriellen Signalverteilung.

Weiterhin verfügt die HSV-Wallbox über einen einstellbaren Sync-Generator, sowie die Möglichkeit, die Polarität der Trigger Signale anzupassen. Für die Zuleitung der Trigger- und Synchronisationssignale stehen verschiedene Eingänge zur Verfügung.

Die Parametrierung der Wallbox erfolgt über Ethernet.

Für den Triggertest wird ein separater Trigger Eingang verwendet.